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Geschrieben von buzziwackel am 07.04.2017, 07:51 Uhr:

was tun bei Dieselaustritt an Einspritzdüse. Bin für jeden Tipp
dankbar. DB 200 CDI Bj 4/2004


Geschrieben von stromer0815 am 07.04.2017, 13:22 Uhr:

Düse ausbauen und abdichten lassen, von einem der es kann. Hier sind nur Metall auf Metall zum abdichten.
Vermutlich wirste aber um nen Tausch nicht rum kommen, weil es keinen gibt der das macht oder machen kann.
Also neues Einspritzelement, das ist der nachteil vom Diesel :top:
Gruss stromer


Geschrieben von buzziwackel am 07.04.2017, 13:43 Uhr:

Danke für die Antwort


Geschrieben von der-grinch am 07.04.2017, 17:44 Uhr:

hey
zum mb dealer und eine kupferdichtung und eine dehnschraube kaufen....
eine dose bremsenreiniger ,eine messingbürste und einen drehmomentschlüssel besorgen.

alles grob mit dem bremsenreiniger reinigen.....düse raus....mit der bürste blanck machen....den sitz unten im motor vorsichtig reinigen das du keine riefen rein machst.....wieder einbauen....wichtig nur mit dem richtigen drehmoment die dehnschraube anziehen ich glaube 11 nm + 2* 45 grad....


Geschrieben von Kölner.67 am 07.04.2017, 22:55 Uhr:

Warum Warnt ihr ihn nicht davor es selber zu versuchen ??

Vorsicht

Dabei könnte die Einheit abreissen, so das dann mit Spezialwerkzeug ausgebohrt werden muss!


Geschrieben von buzziwackel am 08.04.2017, 10:19 Uhr:

Danke für die Antworten. Werde damit in die Werkstatt gehen


Geschrieben von der-grinch am 08.04.2017, 10:27 Uhr:

Ich habe diese Reparatur schon mal mit einem Kumpel an einem 220 CDI Bj 2002 gemacht.
Wir haben das beide noch nie vorher gemacht.
Hat natürlich entsprechen Zeit gekostet.
Ich weiß aber jetzt ehrlich gesagt auch nicht welche Einheit abreißen soll....die einspritzdüse oder die dehnschraube ?


Geschrieben von stromer0815 am 08.04.2017, 12:48 Uhr:

Ich kann kölner.67 nur Recht geben :top:, das ist keine Arbeit für nen laien. Die Frage die sich hier stellt ist, wo ist die Einspritzdüse undicht, am Sitz im ZK, das Element selbst oder am Anschluss. All das ist keine Arbeit für Amateure.
Sollte das Element im Zylinderkopf festgebrannt, festoxdiert sein, kann es beim Ausbau dazu führen, das das Element abreißt. Das kommt schon mal vor, dann muss es mit Spezial Werkzeug ausgefräst werden. Sollte das alles nicht richtig Fachmänisch gemacht werden, kann es so gar sein das der Zylk. erneuert werden muss und dann wirds teuer.
Von einigen Arbeiten sollte man die Finger lassen, das hier ist so eine.
Eine gute Freie Werkstatt macht das genau so gut wie der Freundliche, aber sie sollte gut sein.
Gruss stromer 0815 :top:


Geschrieben von buzziwackel am 10.04.2017, 08:05 Uhr:

Danke für die Hinweise




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