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Thema: Kleiner Tipp zu Klimaanlagen

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Andretti besucht im Moment nicht das Board. Andretti
7.Treffenorganisator
Auto: SLK 200k (r170)
gerade gelsesn:
:lesen:

Wohlfühlklima im Auto gibt es nicht zum Nulltarif. Besonders
die Abkühlphase, nachdem das Auto in der Sonne stand, lässt den Verbrauch der Klimaanlage deutlich in die Höhe schnellen. Das belegt jetzt eine Untersuchung des ADAC in München.

Um beispielsweise die Innenraumtemperatur von 31 Grad Celsius auf angenehme 22 Grad herunter zu kühlen, verbrauchten die ADAC-Testfahrzeuge hochgerechnet zwischen 2,47 und 4,15 Litern Benzin je 100 Kilometer. Dieser erhöhte Verbrauch wurde allerdings nur drei Minuten lang gemessen. Um die Temperatur zu halten, ist anschließend je nach Fahrzeug und Bauart der Klimaanlage mit einem Mehrverbrauch von 0,76 bis 2,11 Litern je 100 Kilometer in der Stadt und von 0,09 bis 0,66 Litern auf der Autobahn zu rechnen.

Eine achtstündige Fahrt in den Sommerurlaub an einem heißen Tag kann sich somit bei einem Mittelklasse-Benziner mit rund fünf bis acht Euro in der Urlaubskasse bemerkbar machen. Teurer kann es werden, wenn es draußen extrem heiß ist, man sehr oft im Stau steht oder die Insassen eine extrem niedrige Innenraumtemperatur gewählt haben.

Auch die Bauart der Klimaanlage ist von entscheidender Bedeutung für den Mehrverbrauch. Einfache Anlagen arbeiten immer mit der vollen Leistung. Wird es im Fahrzeug zu kalt, mischen sie warme Heizungsluft hinzu. Aufwändigere Anlagen können die Kälteleistung des Kompressors regeln und so Kraftstoff sparen.

Auch der Autofahrer selbst kann dazu beitragen, den Benzindurst seiner Klimaanlage einzudämmen. Wer vor dem Start Fenster und Türen des Fahrzeugs eine Minute lang öffnet, lässt die Stauhitze entweichen und erleichtert der Klimaanlage die Arbeit. In der ersten Abkühlphase sollte man den Umluftschalter betätigen. Dann muss die Klimamaschine nicht die heiße Außenluft kühlen, sondern nur noch die schon kühlere Luft im Fahrzeuginneren. Während der Fahrt sollten die Fenster und, falls vorhanden, das Schattenrollo des Schiebedachs geschlossen bleiben. Der kühlende Luftstrom wirkt am besten, wenn er über die Schultern der vorderen Passagiere hinweg streicht.

Nicht nur aus Kostengründen, sondern auch aus medizinischer Sicht, sollte der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen nicht zu groß sein. Am angenehmsten wird eine Temperatur zwischen 21 und 23 Grad empfunden.

Klimaanlagen sorgen hier zu Lande in mehr als 27 Millionen Autos für eine angenehme Atmosphäre. «Andererseits können sie aber auch zu einem Biotop für Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen werden», warnt Peter Groß vom Autoservice-Dienstleister Vergölst. «Denn in ihrem Inneren ist es dunkel, und nach dem Abstellen des Motors kann sich hier schnell Kondenswasser bilden. Das ist dann ein idealer Nährboden für das Wachstum der Keime.»

Um modrigen Geruch oder gar Reizungen der Atemwege, Augen und Schleimhäute zu verhindern, «sollte die Klimaanlage einmal im Jahr von einer Fachwerkstatt gründlich gewartet werden», empfiehlt Groß. "Man sollte unbedingt darauf achten, dass die Werkstatt den Innenraumluftfilter ersetzt.»

:klug:

__________________
Gruß,
mario
20.06.2007, 19:55 Uhr Link direkt zu diesem Post anzeigen...    Posts: 4594 | Maybach-Klasse
spookie besucht im Moment nicht das Board. spookie
[Moderator]
9.Treffenorganisator
Auto: E320 (w211)
Das mit der Gradzahl ist schön und gut, nur - was ist wenn keine Gradzahl dransteht und man nach Gefühl einstellt?

Man sollte auch bei Rissen/Steinschlägen im Sommer bei der Scheibe aufpassen. Bei dem Temperaturunterschied, kann ganz schnell die Scheibe springen und dann ist sie hin.

Und selbst wenn das Geld kosten sollte, und manchmal auch mehr damits kühl ist - ich würde deswegen niemals auf die Klima verzichten, wills ja angenehm haben, gerade beim Fahren.

__________________
Unsere Autos
20.06.2007, 20:32 Uhr Link direkt zu diesem Post anzeigen...    Posts: 8775 | Maybach-Klasse
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